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Entwicklungsstufen der Baukastenentwicklung

Die Komplexität eines Baukastens folgt den Anforderungen an die zu modellierenden Maschine oder Anlage und den zu erzeugenden Dokumenten der jeweiligen Disziplin.

Die Entwicklung kann in folgenden Stufen erfolgen:

  1. Kleines/Großes Modell mit Maximalausprägung mit einer Disziplin. Alle Disziplinkomponenten sind direkt in Mechatronikkomponenten eingebaut.
  2. Kleines/Großes Modell mit Maximalausprägung mit mehreren Disziplin. Alle Disziplinkomponenten sind direkt in Mechatronikkomponenten eingebaut.
  3. Modell mit einer oder mehreren Disziplinen. Alle Disziplinkomponenten sind in separaten Bibliotheken gespeichert und nur die geforderten Disziplinkomponenten werden nach der Konfiguration auf Erweiterungspunkten eingebaut.
  4. Modell mit einer oder mehreren Disziplinen. Teile des Projekts werden per Import hinzugefügt.

Die Entwicklungsstufen stellen kein festes Raster dar in dem ein Baukastenentwickler gefangen ist. Vielmehr zeigen die Stufen, dass es möglich ist, mit kleinem Aufwand ein Modell zu entwickeln, das mit wachsenden Anforderungen ausgebaut werden kann.

Kleines Modell mit Maximalausprägung mit einer Disziplin

Charakteristik:

Vorteile:

Nachteile:

Großes Modell mit Maximalausprägung mit einer Disziplin

Charakteristik:

Vorteile:

Nachteile:

Kleines Modell mit Maximalausprägung mit mehreren Disziplinen

Charakteristik:

Vorteile:

Nachteile:

Großes Modell mit Maximalausprägung mit mehreren Disziplinen

Charakteristik:

Vorteile:

Nachteile:

Großes Modell mit einer oder mehreren Disziplinen deren Komponenten auf Erweiterungspunkte eingebaut werden

Charakteristik:

Vorteile:

Nachteile: