Die folgende Abbildung zeigt die Worker-Varianten.
Der Job Server weist registrierten Workern die abzuarbeitenden Jobs zu. Worker werden automatisch an einem Job Server registriert. Für die automatische Registrierung ist in der Initialisierungsdatei ein entsprechender Eintrag einzufügen (siehe de.eplan.eec.jobserver.aliasurl).
Die Ausgangsbasis der abzuarbeitenden Jobs bilden sogenannte Jobdefinitionen (siehe Jobdefinitionen). Jobdefinitionen sind XML-Dateien mit der Dateiendung .JMX.
In den Benutzervorgaben für jeden Worker ist ein Ordner festzulegen, in dem die Jobdefinitionen abgelegt werden (siehe Benutzervorgaben für den Job Server Worker).
Der Worker liest diese Jobdefinitionen bei jedem Start einmalig ein. Über die Bedienoberfläche des Job Servers und des Workers kann das Einlesen der Jobdefinitionen manuell angestoßen werden.
Eine Jobdefinition enthält stets folgende Angaben:
- Name der Jobdefinition.
- Name des Modells.
- Art des Triggers zum Auslösen eines Jobs (beispielsweise die Dateiendung .px).
- Verzeichnisangaben für die Ablage der erzeugten Dateien im Erfolgs- und Fehlerfall.
- Namen von Actions, bzw. Commands, die für einen Job auszuführen sind.
Je nach Inhalt der Jobdefinition erwartet der Worker entweder eine Datei mit einer definierten Dateiendung in einem Eingangsordner (File Trigger) oder eine Angabe innerhalb der aufrufenden URL (Web Service Trigger) um einen Job zu starten (siehe action).
Sind im Fall eines File Triggers mehrere Dateien im Eingangsordner, werden die Dateien in chronologischer Reihenfolge verarbeitet (FIFO-Prinzip).
Die erzeugten Daten werden in einem Ordner abgelegt, der ebenfalls in der Jobdefinition hinterlegt ist (siehe Ablage von erzeugten Dateien und Jobdefinitionen).
Siehe auch: