Die Installationsvariante Job Server-Installation wird auf einem Arbeitsplatzrechner oder einem Server erstellt.
Stand-Alone-Installation mit EOX-Datei oder EECX-Datei zur Datenhaltung:
Nach der Installation der Applikation als Stand-Alone-Installation auf dem Computer sind weitere manuelle Installationsschritte erforderlich.
Der Zugriff auf eine EOX-Datei anstatt auf eine FastObjects-Datenbank ist in der Initialisierungsdatei ec.ini nachträglich zu konfigurieren.
Für den Betrieb des Job Servers sind noch mindestens drei beliebig zu benennende Ordner einzurichten (die folgenden Namen sind frei gewählt):
- Jobdefinitionen: Dieser Ordner ist ebenfalls als Verzeichnis für JMX-Dateien in den Benutzervorgaben anzugeben. Darin werden Jobdefinitionen im JMX-Format abgelegt, die einen definierten Job auslösen.
- Erfolgreiche Jobs: In diesem Ordner, bzw. in Unterordnern davon, werden die Jobdefinition, sowie die erzeugten Daten nach einer erfolgreichen Abarbeitung einer Jobdefinition abgelegt.
- Fehlgeschlagene Jobs: In diesem Ordner, bzw. in Unterordnern davon, werden die Jobdefinitionen, sowie die bereits erzeugten Daten nach einer fehlgeschlagenen Abarbeitung einer Jobdefinition abgelegt.
Sind für die Erzeugung der Zieldaten weitere Ressourcen nötig, ist dafür ein beliebiger weiterer Ordner bereitzustellen.
Hinweis:
Der Job Server kann als Windows-Dienst eingerichtet und ohne Bedienoberfläche betrieben werden.
Hinweis:
Für das Erzeugen von Schaltplänen und 3D-Grafiken mit EPLAN Electric P8 und EPLAN Pro Panel lassen sich bis zu vier Worker gemeinsam mit einem Job Server auf einem Arbeitsplatzrechner oder Server betreiben. Dazu sind mindestens vier unterschiedliche Ports für P8 anzugeben (siehe Portfreigaben für EPLAN P8-Anbindung).
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