Diese Funktionalität ist nur in bestimmten Ausbaustufen verfügbar.

de.eplan.eec.jobserver.repositoryfolder

Das EEC-Argument muss mit der folgenden Syntax übergeben werden:

-D<Argument>=<Value>

EEC-Argument

Verwendung

-Dde.eplan.eec.jobserver.repositoryfolder=<Pfad>

Nur für Job Server

Erläuterung

Mit Hilfe von repositoryfolder wird ein zentrales Verzeichnis für die verschiedenen Ablagen des Job Servers bestimmt.

Das Verzeichnis kann als UNC-Pfad oder lokaler Pfad angegeben werden. Ein UNC-Pfad muss sowohl für den Job Server als auch für alle Worker zugänglich sein (Lese- und Schreibrechte). Ein lokaler Pfad ist nur für den Job Server und den lokalen Worker erreichbar.

Pfadangaben zu incomingFolder, failedFolder, outputFolder und model in den Jobdefinitionen können dann relativ zu diesem Verzeichnis angegeben werden (siehe auch Jobdefinitionen).

Es können trotz dieser Angabe absolute Pfadangaben in den Jobdefinitionen gemacht werden.

Sollte diese Angabe fehlen und es werden relative Pfadangaben in den Jobdefinitionen gemacht, führt dies zu Fehlern.

 

Beispiel für Angabe in der Initialisierungsdatei (z.B. ec.ini):

-Dde.eplan.eec.jobserver.repositoryfolder=\\myShare\jobserver\

Resultierende Angaben in einer Jobdefinition (Auszug):

<fileTrigger>
	<incomingFolder value="input" />
	<failedFolder value="failed" />
	<outputFolder value="output" />
	<filter value="*.px2" />
</fileTrigger>	

Hinweis:

Wird der Repository-Verzeichnis als lokaler Pfad eingestellt, können keine Jobs auf Remote Workern, sondern nur auf lokalen Workern ausgeführt werden. Damit diese Einschränkung erkennbar ist, wird beim Start des Job Servers bzw. beim Aktualisieren der Jobdefinitionen im Protokoll (Log) eine Warnung ausgegeben. Ebenso wird beim Registrieren bzw. beim Aktualisieren der Jobdefinitionen eines Remote Workers in der Bedienoberfläche im Browser eine Fehlermeldung angezeigt.

Siehe auch: