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Wirkbereich für Buskoppler

Die Wirkbereiche der Steuerungskomponenten der in Abbildung IO-Generierung dargestellten Maschinen orientieren sich an dem durch die Gliederung in Stationen und die Unterscheidung von oberen und unteren Stationsteil entstehenden Raster. Für die Definition der Wirkbereiche stehen damit die sechs Orte 1-oben, 1-unten, 2-oben, 2-unten, 3-oben und 3-unten zur Verfügung.

Der Buskoppler A inklusive seiner Klemmen ist im unteren Bereich der Maschine zwischen Station 1 und Station 2 angebracht, der Buskoppler B im oberen Bereich zwischen Station 2 und Station 3. Um keine Kabel quer durch die Maschine verlegen zu müssen, sollen alle Sensoren und Aktoren von Station 1 mit dem Buskoppler A und alle Sensoren und Aktoren von Station 3 mit dem Buskoppler B verbunden werden. Die mittlere Station wird zweigeteilt: die Sensoren und Aktoren des unteren Stationsteils sind mit Buskoppler A, die oberen mit Buskoppler B zu verbinden.

Der Wirkbereich des Buskopplers A erstreckt sich daher über die Orte 1-oben, 1-unten und 2-unten, der Wirkbereich des Buskopplers B über die Orte 2-oben, 3-oben und 3-unten.

Ein Ort kann in mehr als einem Wirkbereich verwendet werden, d.h. die Wirkbereiche dürfen sich überschneiden. In diesem Fall wird es dem IO-Generator überlassen, mit welcher der sich überschneidenden Steuerungskomponenten die Anschlüsse der Sensoren und Aktoren verbunden werden.