Diese Funktionalität ist nur in bestimmten Ausbaustufen verfügbar.

IO-Generierung

Der konzeptionelle Ansatz der IO-Generierung ist im Kapitel IO-Generierung dargestellt. Im folgenden Abschnitt wird die Abbildung des Konzeptes in EEC erläutert.

Der IO-Generator ist eine Sammlung vorgegebener Aktionen und damit verbundener Konzepte zur Adressierung der Anschlüsse der Steuerung und zur Verbindung von Sensoren und Aktoren mit diesen. Die Umsetzung in EEC, beispielsweise welche Werte bei welchen Parametern einzustellen sind, wird im Folgenden beschrieben.

Die ersten vier Abschnitte sind anhand der Reihenfolge, wie eine Steuerung zu einer gegebenen Anlage beziehungsweise Maschine erstellt wird, strukturiert:

  1. Steuerung und Steuerungstopologie erstellen: Anlegen von Steuerungskomponenten in der funktionalen Sicht und ihrer internen Busverbindungen.
  2. Sensoren und Aktoren modellieren: Beschreibt welche Einstellungen an den Sensoren und Aktoren vorzunehmen sind bzw. vorgenommen werden können.
  3. Steuerungskomponenten modellieren: Auf der Seite der Steuerung sind die Anschlüsse zu modellieren sowie Angaben für die Adressierung zu machen.
  4. Wirkbereiche festlegen: Optional kann eine räumliche Zuordnung von Steuerungskomponenten zu Maschinenkomponenten realisiert werden. Dabei sind Vorgaben bei Sensoren und Aktoren sowie bei den Anschlussklemmen zu machen.

Der Abschnitt IO-Generator-Aktionen listet und erklärt die Funktionen, die der IO-Generator bereitstellt.