Das Tag <webserviceTrigger> umhüllt die Definitionen für Dateiordner zur Ablage von erzeugten Dateien.
Dieses Tag besitzt keine Attribute.
Erlaubte Unterelemente | Anzahl | Beschreibung |
---|---|---|
outputFolder | 1 | Enthält im Fall einer erfolgreichen Abarbeitung eines Jobs die erzeugten Dateien und eine Logdatei. |
failedFolder | 1 | Enthält im Fall einer fehlgeschlagenen Abarbeitung eines Jobs die Ausgangsdateien und eine Logdatei. |
Beispiel einer Jobdefinition auf Basis des Webservice-Triggers:
<?xml version="1.1"?>
<jobdefinition name="myjob" model="model.eox" xmlns:xi="http://www.w3.org/2001/XInclude">
<webserviceTrigger>
<outputFolder value="\output" />
</webserviceTrigger>
<actions>
<action name="MyLibrary.MyCustomAction" arguments="List{trigger.params}"/>
<action name="MyLibrary.MyCustomAction" arguments="List{trigger.params.value('mykey')}"/>
<action name="Engineering.MarkFileForDownloadCommand" arguments="List{trigger.outputFolder + 'results\\generated.file'}"/>
</actions>
</jobdefinition>
Beschreibung:
Durch weglassen des Tags <failedFolder> wie im obigen Beispiel, werden Ergebnisdaten auch im Fehlerfall in dem Verzeichnis abgelegt, das im Tag <outputFolder> angegeben ist. Fehlt sowohl das Tag <failedFolder>, als auch das Tag <outputFolder>, werden keinerlei Logs oder Ergebnisdateien abgelegt. Dies wird verwendet, um Platz zu sparen, wenn viele Jobs anfallen und die Ergebnisse des Jobs über das PutResultCommand mit dem Job-Status übergeben werden (siehe JobServer.PutResultCommand).
Mit Hilfe von Webservice-Triggern können folgende Aktionen ausgeführt werden: