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Zuordnungslisten exportieren

Der Export von Zuordnungslisten ist immer CPU-bezogen. Die Zugehörigkeit einer SPS-Karte zu einer CPU wird über den CPU-Namen angegeben. Eine CPU wird durch die Angabe des CPU-Namens in der Form [Konfigurationsprojekt].[Stationsname].[CPU-Kennung] eindeutig identifiziert.

Hinweis:

Sie können nur jeweils eine separate Liste für jeden Prozessor (CPU) exportieren. Stellen Sie daher im Dialog Adressen / Zuordnungslisten den Filter so ein, dass nur die SPS-Adressen einer CPU angezeigt werden. Das Schema, welches das Format der SPS-Adressen festlegt, wird anhand der CPU ermittelt, die in der Auswahl enthalten ist, und kann hier nicht geändert werden. Falls der CPU kein Schema zugeordnet ist, wird das in den Projekteinstellungen festgelegte Schema verwendet.

  1. Wählen Sie folgende Menüpunkte: Projektdaten > SPS > Adressen / Zuordnungslisten > [Extras] > Zuordnungsliste exportieren

    Im Dialog Zuordnungsliste exportieren wird im Feld SPS-spezifische Einstellungen das Schema angezeigt, welches das Format der SPS-Adressen festlegt. Über dem Feld wird zusätzlich das Konfigurationsprojekt und der Stationsname angezeigt, denen die CPU zugeordnet ist.
  2. Im Feld Sprache wählen Sie die zur Zuordnungsliste passende Sprache.
  3. Im Feld Dateiname geben Sie einen Namen an, unter dem die exportierte Datei gespeichert wird.
  4. Klicken Sie auf [OK].

    Die Adressen aus der Zuordnungsliste werden in die Exportdatei geschrieben. Dabei werden alle SPS-Karten mit dem gleichen CPU-Namen berücksichtigt.

Tipp:

Über den Kontextmenüpunkt Filter für CPU erstellen in der Tabelle können Sie aus den Daten der markierten Zeile automatisch einen Filter für die Anzeige der SPS-Adressen erzeugen. Dabei werden die Werte der Eigenschaften Konfigurationsprojekt (indirekt), SPS-Stationsname (indirekt) und CPU (indirekt) als Filterkriterien verwendet.

Siehe auch