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Reservebauteile: Gerätedefinitionen

In der Software gibt es die Möglichkeit, für ein Betriebsmittel einen Funktionspool zu erstellen. (Ob diese Funktionen platziert werden oder nicht, spielt hier keine weitere Rolle.) Ein kontrollierbarer Funktionspool kann über eine Artikel- oder Geräteauswahl erzeugt werden: Nur wenn eine Gerätedefinition zugewiesen wurde, können nicht-platzierte Funktionen auf Fehler überprüft und diese dann gemeldet werden.

Die Gerätedefinition ist dabei an die Hauptfunktion gebunden und von dieser abhängig, d.h., sie wird als Teil der Hauptfunktion verwaltet. Die Lebensdauer einer Gerätedefinition und der darin enthaltenen Funktionsschablonen ist somit an die Hauptfunktion gebunden.
Wird die Hauptfunktion (oder der Artikel) gelöscht, dann wird auch die Gerätedefinition gelöscht. Wird die Hauptfunktion kopiert, dann wird auch die Gerätedefinition kopiert.

Es gibt also folgende Arten von Gerätedefinitionen:

Siehe auch