Diese Funktionalität ist nur in bestimmten Ausbaustufen verfügbar. Info / Copyright

Zuordnungslisten importieren oder abgleichen

Zuordnungslisten lassen sich in den Siemens-Formaten *.SDF und *.SEQ oder als ASCII-Dateien *.ASC importieren. Darüber hinaus lassen sich Dateien mit beliebigen Dateinamenerweiterungen importieren, die dem erforderlichen Aufbau für Zuordnungslisten entsprechen. Der Import ist immer CPU-bezogen. Sie können die Daten entweder in eine vorhandene oder in eine neue CPU importieren.

Hinweise:

Zuordnungsliste in vorhandene CPU importieren

  1. Wählen Sie folgende Menüpunkte: Projektdaten > SPS > Adressen / Zuordnungslisten
  2. Wählen Sie im Dialog Adressen / Zuordnungslisten im Feld Filter einen Filter, der nur die Adressen einer CPU anzeigt.
  3. Wählen Sie die Menüpunkte [Extras] > Zuordnungsliste importieren > Angezeigte CPU.
  4. Klicken Sie im Dialog Zuordnungsliste importieren / abgleichen im Feld Dateiname auf [...].
  5. Wählen Sie im Dialog Datei auswählen eine Zuordnungsliste.

    Hinweis:

    Die im Dateiauswahldialog angebotenen Dateitypen sind abhängig von dem der CPU zugeordneten Schema für die SPS-spezifischen Einstellungen. Dieses Schema wird Ihnen im oberen Bereich des Dialogs Zuordnungsliste importieren / abgleichen angezeigt.

  6. Klicken Sie auf [Öffnen].

  7. Legen Sie in den weiteren Feldern des Dialogs Zuordnungsliste importieren / abgleichen die zur Zuordnungsliste passende Sprache fest sowie zusätzliche Einstellungen für den Import.
  8. Klicken Sie auf [OK].

    Die Adressen aus der Zuordnungsliste werden entsprechend den Einstellungen in das Projekt importiert.

    Vorhandene Adressen oder symbolische Adressen werden entsprechend der Einstellung im Feld Bezugswert überschrieben.

    Es werden nur die Adressen importiert, die dem Adressenformat für digitale und / oder analoge Ein- und Ausgänge entsprechen. Ist kein Adressenformat eingestellt (d.h., im Dialog Einstellungen: SPS-spezifische sind in der Registerkarte Adressenformate beide Felder leer), so werden alle Adressen importiert.

Tipp:

Über den Kontextmenüpunkt Filter für CPU erstellen in der Tabelle können Sie aus den Daten der markierten Zeile automatisch einen Filter für die Anzeige der SPS-Adressen erzeugen. Dabei werden die Werte der Eigenschaften Konfigurationsprojekt (indirekt), SPS-Stationsname (indirekt) und CPU (indirekt) als Filterkriterien verwendet.

Zuordnungsliste in neue CPU importieren

  1. Wählen Sie folgende Menüpunkte: Projektdaten > SPS > Adressen / Zuordnungslisten
  2. Wählen Sie die Menüpunkte [Extras] > Zuordnungsliste importieren > Neue CPU.
  3. Im Dialog Neue CPU geben Sie in den Feldern Konfigurationsprojekt, Stationsname und CPU die gewünschten Werte für die neue CPU ein.

    In den aufklappbaren Listen werden alle Werte angezeigt, die Sie für gleichartige Funktionen bereits an anderer Stelle im Projekt eingegeben haben.
  4. Wählen Sie im Feld SPS-spezifische Einstellungen das Schema, das die Einstellungen für die Adressenformate festlegt. Über [...] öffnen Sie den Dialog Einstellungen: SPS-spezifische und können dort ein Schema erstellen oder bearbeiten.
  5. Klicken Sie auf [OK].
  6. Klicken Sie im Dialog Zuordnungsliste importieren / abgleichen im Feld Dateiname auf [...].
  7. Wählen Sie im Dialog Datei auswählen eine Zuordnungsliste.

    Hinweis:

    Die im Dateiauswahldialog angebotenen Dateitypen sind abhängig von dem der CPU zugeordneten Schema für die SPS-spezifischen Einstellungen. Dieses Schema wird Ihnen im oberen Bereich des Dialogs Zuordnungsliste importieren / abgleichen angezeigt.

  8. Klicken Sie auf [Öffnen].

  9. Legen Sie in den weiteren Feldern des Dialogs Zuordnungsliste importieren / abgleichen die zur Zuordnungsliste passende Sprache fest sowie zusätzliche Einstellungen für den Import.
  10. Klicken Sie auf [OK].

    Die Adressen aus der Zuordnungsliste werden entsprechend den Einstellungen in das Projekt importiert.

    Es werden nur die Adressen importiert, die dem Adressenformat für digitale und / oder analoge Ein- und Ausgänge entsprechen. Ist kein Adressenformat eingestellt (d.h., im Dialog Einstellungen: SPS-spezifische sind in der Registerkarte Adressenformate beide Felder leer), so werden alle Adressen importiert.

Siehe auch