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Export von SPS-Konfigurationsdateien
Vorbereitung für den Export im EPLAN-Projekt
Voraussetzungen für den Export der Hardware-Daten:
Voraussetzungen für den Export der Netzwerkstrukturen:
Voraussetzungen für den Export von SPS-Anschlüssen (Ein- / Ausgang):
Voraussetzungen für den Export von Baugruppenträgern:
Das Feld Baugruppenträger ist gefüllt (Registerkarte SPS-Strukturdaten im Eigenschaftendialog des SPS-Kastens).
Baugruppen auf einem Baugruppenträger sind dadurch gekennzeichnet, dass bei ihnen die Felder SPS-Karte steckt auf Baugruppenträger und An Position / Steckplatz gefüllt sind.
Bei einem Baugruppenträger oder einer Kopfstation bleibt das Feld An Position / Steckplatz leer.
EPLAN geht davon aus, dass Geräte auf demselben Baugruppenträger durch einen "Rückwandbus" verbunden sind. Dieser wird nicht separat projektiert.
Tipps:
Verwenden Sie zum effizienten Bearbeiten und Überprüfen der SPS-Daten die tabellarische Bearbeitung. Für verschiedene Anwendungsfälle gibt es dort bereits vordefinierte Schemata, die Sie bei Bedarf für Ihre Erfordernisse anpassen können.
Prüfen Sie vor dem Export, ob die notwendigen Daten im Projekt vorhanden sind. Zu diesem Zweck stehen Ihnen die Prüfläufe der Meldungsklasse 004 "SPS / Bus" zur Verfügung. Für ausgewählte SPS-Hersteller gibt es im Dialog Einstellungen: Meldungen und Prüfläufe vordefinierte Schemata.
Prüfen Sie vor dem Export, ob widersprüchliche SPS-Daten an den verschiedenen Darstellungsarten eines Bus-Anschlusses vorhanden sind. Zu diesem Zweck können Sie den Prüflauf 007010 nutzen. Um nur die Daten an der einpoligen Darstellung beizubehalten, verwenden Sie das Komprimieren von Projekten mit der Komprimierungseinstellung "Projektdaten entfernen > Bus-Daten an nicht-einpoligen Bus-Anschlüssen".